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„Medikamente – Können sie mir bei Depression helfen?"

Kommt die Sprache auf die Behandlung der Depression mit Medikamenten, begegnet man oft Berührungsängsten und auch Vorurteilen. Viele Menschen bringen mit der Entstehung einer Depression konkrete Ereignisse, Probleme oder Verlusterfahrungen in Verbindung. Sie fragen sich: Wie sollen denn Medikamente diese Probleme lösen, denen man sich in der Depression so ohnmächtig gegenüber erlebt? Andere wiederum haben Angst, dass sie abhängig werden oder sich ihre Persönlichkeit verändert - Vorurteile die immer noch gegenüber Antidepressiva bestehen und die nicht gerechtfertigt sind.

Tatsächlich kann die Wirkung von Antidepressiva z.B. Betroffene dazu befähigen, Probleme, die im Strudel der Depression so überwältigend und unlösbar erscheinen, wieder aus eigener Kraft angehen zu können.

Daher ist es umso wichtiger sich seriös zu informieren und sich nicht von den verschiedensten Meinungen verwirren zu lassen. Denn Medikamente sind bei Depressionen ein wichtiger Behandlungsbaustein. Die Einnahme von Medikamenten setzt eine gute Aufklärung über Wirkungen und Nebenwirkungen voraus. Wichtig ist auch die vertrauensvolle Beziehung zu dem verschreibenden Arzt.

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